Kirche

Die deutschen Bischöfe werden beim Synodalen Ausschuss wohl keine kirchenrechtskonforme Lösung finden. Das Mehrheitsprinzip eröffnet einen rechtsfreien Raum.

Von Thomas von Aquin über Immanuel Kant bis Papst Franziskus:  Das Böse muss ernst genommen und überwunden werden.

Das römische Dokument „Dignitas infinita" lädt ein, aus der Fülle der Identität als Erben Christi zu leben, statt eigene Identitäten zu konstruieren. 

Wie wir mit Jesu Hilfe zu guten Reben im Weinstock des Herrn werden, schildert Margarete Strauss.

Ex-Synodale Viola Kohlberger hätte die absolute Mehrheit der Bischöfe bekommen müssen, um für das Amt kandidieren zu können.

Katholiken sind keine „Papst-Fans“. Aber sie schätzen ihre großen Vorbilder und Lehrer. Johannes Paul II. war so einer. Sein Pontifikat ist und bleibt bedeutend.

Vier Bischöfe respektieren die Unvereinbarkeit des Synodalen Rats mit der sakramentalen Verfassung der Kirche - und stimmen nicht über die Satzung ab.

Ein Gespräch mit Schwester Nathalie Becquart, Untersekretärin des Synodensekretariats, über Frauenämter, Mission und die Weltsynode. 

Details und Datum der Veröffentlichung des überarbeiteten Regelwerks sind noch nicht bekannt. Das aktuelle Dokument stammt aus dem Jahr 1978.

Beim Treffen des Ständigen Rats in Würzburg wurde die Satzung verabschiedet. Auch der Trägerverein soll gegründet worden sein.