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Gysis geheimer Schatz: Wie die Linke die SED-Milliarden versteckte

Mit dem SED-Vermögen ließe sich das Haushaltsloch stopfen. Doch die Linke verrät nicht, wo das Geld ist.
Gregor Gysi und die SED-Milliarden
Foto: Robert Schmiegelt (www.imago-images.de) | Wo sind die SED-Milliarden hin? Gregor Gysi müsste es wissen.

Ex-Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch zeigte sich empört. Nach dem Kompromiss über Kürzungen beim Haushalt 2024 warf er den Ampel-Parteien vor, es handele sich um eine Einigung auf dem Rücken von Familien, Beschäftigten und Rentnern. „Wer den CO2-Preis weiter nach oben treibt, verteuert den Alltag.“ Dass ausgerechnet Bartsch sich in der Haushaltspolitik zum Ankläger erhebt, ist erstaunlich. Denn in einem der größten Finanzskandale Deutschlands spielte er eine Schlüsselrolle. Als Schatzmeister der PDS, wie sich die Linke früher nannte, half er Anfang der 1990er Jahre zu vertuschen, wohin das riesige Vermögen der DDR-Staatspartei verschwand. Kaum jemand spricht von den SED-Milliarden Dass heute kaum noch jemand von den ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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