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AfD: Die Kra(h)wall-Partei

Die Spionage-Affäre um Maximilian Krah ficht die AfD nicht an. Sie setzt weiter auf ihre alten Narrative und ihre Stärke in den Sozialen Medien.
TikTok-Video des AfD-Politikers Maximilian Krah
Foto: IMAGO/Guido Schiefer (www.imago-images.de) | Zentral für die Kommunikation mit ihrer Anhängerschaft: Die AfD setzt auf die sozialen Medien.

Ist die AfD zumindest in Teilen zur „fünften Kolonne“ autoritärer Staaten wie China oder Russland geworden? Mit dieser Frage sieht sich die Partei im Europawahlkampf konfrontiert. Äußerer Anlass dafür sind die Ermittlungen gegen Jian G, den chinesisch-stämmigen langjährigen Mitarbeiter des Spitzenkandidaten der AfD für die Wahl, Maximilian Krah, im Europaparlament. G. wurde festgenommen wegen des Verdachts, für China geheimdienstlich tätig geworden zu sein. Im Januar dieses Jahres soll G. wiederholt Informationen über Verhandlungen und Entscheidungen im Europaparlament weitergegeben haben. Weiter wird ihm vorgeworfen, chinesische Oppositionelle in Deutschland ausgekundschaftet zu haben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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