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Spielfilm "Auf dem Weg": Der lange Marsch zu sich selbst

Wunderschöne Landschaften,  ein herausragender Schauspieler: der französische Spielfilm „Auf dem Weg – 1300 km zu mir“.
Schauspieler Jean Dujardin in „Auf dem Weg – 1300 km zu mir“
Foto: IMAGO/Marechal Aurore/ABACA (www.imago-images.de) | Der Schriftsteller Pierre (gespielt von Jean Dujardin) hat sich vorgenommen, 1300 Kilometer auf „Chemins noirs“ (versteckten Wegen) zu Fuß zu bewältigen.

Ein einsamer Mann auf abgelegenen Pfaden: Der Schriftsteller Pierre (Jean Dujardin) hat sich vorgenommen, die 1300 Kilometer auf der sogenannten „Diagonale du Vide“ vom Nationalpark Mercantour in der Provence im südöstlichen Zipfel des Landes bis zur Halbinsel Cotentin im Norden der Normandie im Nordwesten zu Fuß zu bewältigen – auf „Chemins noirs“ (versteckten Wegen). Der Spielfilm, der davon erzählt, trägt deshalb im Original den Titel „Sur les Chemins Noirs“. In Deutschland startet er im Kino unter dem Titel „Auf dem Weg – 1300 km zu mir“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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