Wie in allen Lebensbereichen bedarf es auch auf dem Glaubensweg immer wieder Orientierung. Woran können wir uns orientieren, auf wen können wir schauen, wen kann ich mir ganz persönlich zum Vorbild nehmen? Nicht selten stellt man fest, dass es entweder schwerfällt, überhaupt einen Orientierungspunkt zu finden, oder aber, dass wir durch eine überwältigende Anzahl an Möglichkeiten überfordert werden. Was den eigenen Glaubensweg angeht, so durfte ich feststellen, dass wir als Christen das Glück haben, schon von Geburt an mit einer persönlichen Orientierungshilfe ausgestattet worden zu sein: mit unserem Namen.
JUNGE FEDERN
Maximilian Kolbe lebte im vollen Gottvertrauen
Jeder Getaufte hat einen Orientierungspunkt für sein Leben: seinen Namenspatron. Unsere Junge Feder Max hat seinen anlässlich seiner Firmung kennengelernt.