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Gespräche in Rom: Zurück zu Konzil und Kirchenrecht

Der Vatikan und die deutschen Bischöfe haben sich verständigt, wie es mit dem Synodalen Weg weitergehen  kann. Doch ein wirklicher Aufbruch sieht  anders aus. 
Bei den Gesprächen in Rom haben sich Vatikan und die Deutschen Bischöfe fürs Erste geeinigt.
Foto: Arne Dedert (dpa) | Bei den Gesprächen in Rom haben sich Vatikan und die Deutschen Bischöfe fürs Erste geeinigt. Doch der Flaschengeist des Synodalen Weges wird nicht in sein Gefäß zurückkehren.

Auch im Vatikan hat man die in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) angesiedelte ForuM-Studie zur Aufarbeitung des Missbrauchs Schutzbefohlener zur Kenntnis genommen. Auch in Rom weiß man, dass alle Veränderungen, die der Synodale Weg mit Blick auf die Missbrauchsbekämpfung für die katholischen Kirche deutscher Zunge durchsetzen wollte, auf der evangelischen Seite schon längst Wirklichkeit sind. Frauen in allen Ämtern, lockere Sexualmoral, Mitspracherechte der Laien, Akzeptanz aller partnerschaftlichen Lebensformen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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